Mit Großspenden nachhaltig helfen

Liegen Ihnen Menschen mit Behinderungen in Entwicklungsländern besonders am Herzen? Möchten Sie die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen nachhaltig verbessern? Um dieses große Ziel anzugehen und die dazu notwendigen langfristigen Veränderungen zu erreichen, braucht es großen Einsatz.

Ihre Großspende bewegt

Mit Visionären, die an einen Wandel glauben und ihn mitgestalten wollen, können wir nachhaltig viel erreichen.

Großspenden helfen, das Ziel der Christoffel-Blindenmission (CBM) zu verwirklichen: ganze Gesundheitssysteme verbessern! Dazu sind jedoch viele Schritte notwendig. Und große Veränderungen brauchen Zeit, Geduld und Ihre Spende, die alles erst ermöglicht.

Wenn Sie viel bewegen wollen und dazu die Mittel haben, beraten wir Sie als Großspenderin oder Großspender gerne bei der Wahl eines Projekts, durch das Sie das Leben von Menschen mit Behinderungen positiv verändern können. Sie entscheiden, wo und was Sie mit Ihrer Finanzierung fördern – und wir kümmern uns um die Umsetzung vor Ort, damit Ihre Hilfe ankommt.

  • Rollstuhlnutzer

    Mit Großspenden Menschen mit bestimmten Krankheiten helfen

  • Haus

    Als Großspenderin ein Bauprojekt ermöglichen, z.B. eine Augenklinik

  • Durch eine Großspende ein Projekt in Ihrem Lieblingsland unterstützen

  • Sieben Figuren bilden eine Gruppe

    Einer besonderen Zielgruppe als Großspender den Rücken stärken

Wir nehmen Ihre Visionen und Ideen auf und bieten Ihnen individuelle Fördermöglichkeiten für Ihre Großspende. Denn der Bedarf ist groß: angefangen von der Behandlung und Durchführung von Operationen über die Anschaffung kostenintensiver medizinischer Geräte, Schulungen und Weiterbildungen für Mitarbeiter bis hin zu Außeneinsätzen in ländlichen Regionen und dem Neubau von Kliniken.

Im gemeinsamen Gespräch finden wir heraus, mit welchem CBM-Projekt Sie die größte Wirkung erzielen können. Selbstverständlich erhalten Sie auch einen Ergebnis-Bericht.

Projektbeispiel – wo Großspenden wirken

Junge im weißen T-Shirt, der traurig aussieht. © CBM/argum/Einberger
Emmanuel (8) hat Grauen Star. Kinder wie er brauchen Hilfe von Menschen wie Ihnen!

Hilfe direkt zu den Menschen bringen

Sehr viele Menschen in Ländern wie Kenia sind blind – obwohl das nicht sein müsste! Aber oft ist der Weg zur Augenklinik zu weit. Diese Not können wir lindern: indem wir die Hilfe direkt zu den Menschen bringen.

Gesundheitsstationen und Außeneinsätze

In Kenia setzt die CBM auf eine augenmedizinische Basis-Ausstattung, z.B. für 382 Gesundheitsstationen in den Dörfern der Distrikte Kwale, Embu und Kajiado. Diese sind künftig ständige Anlaufstellen für kleinere Augenprobleme. Insgesamt 525 Außeneinsätze über fünf Jahre hinweg sorgen in den drei Distrikten zudem für eine regelmäßige Versorgung von schweren Fällen wie den am Grauen Star erkrankten Emmanuel.

So können Sie jetzt Hilfe schnell und direkt zu von Blindheit bedrohten Menschen wie Emmanuel in Kenia schicken:

  • 2.532 Euro schicken sechs Einsatz-Teams los.
  • 9.125 Euro ermöglichen Basis-Medikamente-Sets für 25 Gesundheitsstationen.
  • 15.660 Euro reichen für 18 spezielle Graue-Star-Operations-Einsätze.

Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

Eine Frau und ein Mann in der Hocke vor einem kleinen Jungen, neben dem eine Frau mit buntgemustertem Kopftuch und Rock kniet. © CBM/argum/Einberger
Augenarzt Dr. Heiko Philippin (links) sieht bei seinen Einsätzen in Afrika, wie viele Menschen dort blind sind.

"Es gibt eine Lücke zwischen Dorf und Klinik"

Die Eindrücke seines ersten Außeneinsatzes für die Christoffel-Blindenmission (CBM) haben sich in Dr. Heiko Philippins Erinnerung eingebrannt. "Ich habe dort viel, viel mehr Patientinnen und Patienten gesehen als an einem Tag in der Klinik", sagt er. "Für die Menschen war es ein riesiger Gewinn, dass wir in ihre Nähe kamen!"

Denn der Weg zur Augenklinik ist für viele Menschen nicht zu schaffen. Die Strecke ist zu weit, das Busticket zu teuer für alle, die gerade genug verdienen, um zu überleben. "Es gibt eine Lücke zwischen Dorf und Klinik", bestätigt Dr. Philippin. Langfristig muss sich das Gesundheitssystem in Kenia ändern. Dabei unterstützt die CBM die Regierung bereits mit vielen Projekten.

Doch es muss JETZT etwas getan werden – um sofort Menschen vor Blindheit zu retten! "Der Nachteil aktuell ist, dass höchstens alle paar Monate ein Einsatzteam an denselben Ort kommt", erklärt der deutsche Augenarzt. Gleichzeitig kennt er die Zahlen zu Blindheit: "In Kenia sind rund 290.000 Menschen blind, das sind viel zu viele!"

Deshalb lautet der Appell von Dr. Heiko Philippin: "Wir müssen die Hilfe zu den Menschen bringen!"

Bitte helfen Sie mit und verhindern Sie so ganz direkt Blindheit!