Trachom macht Kinder im Südsudan blind: Helfen Sie uns ihr Augenlicht zu retten

Dutzende Menschen drängen sich vor einer kleinen Gesundheitsstation im Leer County im Südsudan. Tränen laufen über ihre Gesichter. Sie alle leiden an Trachom. Bei jedem Blinzeln scheuern ihre Wimpern über die entzündeten Augen, zerkratzen die Hornhaut und treiben sie unaufhaltsam in die Blindheit.

© CBM/Igwala
Mutter Nyakuei bangt um das Augenlicht ihrer elfjährigen Tochter Nyalada – bevor es für immer zu spät ist.

Auch die elfjährige Nyalada ist unter ihnen. Sie ist heute mit ihrer Mutter zur Untersuchung gekommen. Die Sorgen um ihre Tochter sind der jungen Frau deutlich anzusehen. 

Das Mädchen hat Trachom im fortgeschrittenen Stadium. Ein Antibiotikum kann ihr nicht mehr helfen. Sie benötigt eine Operation.

Helfen Sie uns, das Augenlicht der Menschen im Südsudan zu retten. Wir geben die Hoffnung nicht auf – bitte tun Sie es auch nicht.

Mit einer Spende von 47 € ermöglichen Sie eine augenlichtrettende Trachom-Operation und schenken einem Menschen die Chance ohne Schmerzen zu leben.

Trachom-OP

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Nyalada kann wieder strahlen – ohne Schmerzen

© CBM/Igwala
Nyalada ist nach ihrer Operation endlich frei von Schmerzen. Mutter und Tochter sind sehr glücklich und danken allen Spenderinnen und Spendern der CBM.

Dank CBM-Spenderinnen und -spendern wurde die Elfjährige operiert. Ihre Augen tun nicht mehr weh und sie muss keine Angst mehr haben zu erblinden.

Nur einen Tag nach dem Eingriff können die Verbände von Nyaladas Augen abgenommen werden. Plötzlich breitet sich ein Strahlen über ihr Gesicht aus: Sie hat keine Schmerzen mehr! Auch Mama Nyakuei kann ihr Glück nicht fassen. Endlich muss ihr Kind nicht mehr leiden.

Aber es warten noch viele weitere Menschen auf Rettung.

Bitte Helfen Sie uns, damit wir weiter operieren können!

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Wir bleiben und helfen – auch inmitten der Krise im Südsudan

Der Südsudan gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und wird immer wieder von bewaffneten Konflikten erschüttert. In dieser schwierigen Lage ziehen sich viele Hilfsorganisationen zurück – doch die CBM bleibt. Denn für Menschen, die an Trachom leiden, zählt jede Sekunde. Ohne unsere Hilfe droht ihnen die Erblindung.

© CBM
Ein CBM-Team bei der Verteilung von Medikamenten u.a. Zithromax-Antibiotika gegen Trachom in einem Flüchtlingscamp.

Wie können wir weiterhin helfen?
Die Herausforderungen sind groß. Unsere Helferinnen und Helfer vor Ort brauchen dringend Sicherheitstrainings und Erste-Hilfe-Pakete, um auch in Krisengebieten sicher arbeiten zu können. Nur so können wir Trachom-Operationen fortsetzen und Menschen vor dem Erblinden bewahren.

Ihre Spende macht den Unterschied
Denn dank Ihrer Unterstützung können wir unsere Hilfe im Südsudan trotz der Krise fortsetzen.

Helfen Sie mit, damit wir weiter operieren können!

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