Schenken Sie jetzt Augenlicht!

© ABR Pictures Frank Rollitz
Berührende Momente: Ameli Neureuther und ihr Vater Christian Neureuther zu Besuch in Malawi

Malawi: Wir brauchen dringend Ihre Hilfe, um Kinder vor Blindheit zu retten! Gemeinsam mit unseren Spenderinnen und Spendern bauen wir eine Kinder-Augenstation. Helfen Sie mit, einen Ort zu schaffen, an dem Kinder wieder sehen lernen – mit wichtigen Geräten und medizinischer Versorgung. Jede Spende schenkt Hoffnung. Jede Spende schenkt ein Wunder.

Hier ein paar Beispiele, wie Sie mit mithelfen können:

  • 47 Euro reichen, damit wir eine Sehtestlampe für Kinder bezahlen können.
  • 98 Euro kostet die Anschaffung eines Refraktions-Sets zur Bestimmung der Brillenstärke bei Kindern.
  • 125 Euro  kostet eine Graue-Star-Operation, die ein Kind vor Blindheit rettet.

Neubau Kinderstation Mzuzu

Sie schenken Kindern mit Behinderungen in Entwicklungsländern die Chance auf eine bessere Zukunft!

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Eine große Gruppe Menschen alle lachen. © ABR Pictures Frank Rollitz
Pure Freude: Ameli Neureuther und ihr Vater Christian Neureuther zu Besuch in Malawi

Seit vielen Jahren unterstützt Christian Neureuther die Arbeit der CBM. Gemeinsam mit seiner Frau Rosi Mittermaier bereiste er einige CBM-Projektländer. 

Jetzt besucht er zusammen mit seiner Tochter Ameli Neureuther die CBM in Malawi. Mit unseren Partnern vor Ort lernen sie die Menschen kennen, die dank CBM-Spenderinnen und -Spendern Hilfe erhalten. 

Wir sind voller Dankbarkeit für das herausragende Engagement der Neureuthers für Kinder mit Sehbehinderungen in den ärmsten Ländern der Welt. Sie schenken Lichtblicke und Hoffnung.

Machen Sie durch Ihre Spende auch mit beim Helfen!
 

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Mehr als die Hälfte aller betroffenen Kinder muss blind bleiben

Ein kleiner Junge sitzt auf einem Stapel umgedrehter rosa Plastikeimer. Hinter ihm sitzt eine Frau vor einer Hütte. © CBM/Hayduk
Mama Marita behält ihren kleinen Sohn Pemphero immer im Blick. Zu groß ist die Angst, ihr Junge könnte sich verletzen.

Stellen Sie sich vor, ein Kind, das die Augenkrankheit Grauen Star hatte, öffnet die Augen. Es sieht zum ersten Mal klar das Lächeln seiner Mutter. Sieht Farben, Lichter, die Welt wieder bunt. In Malawi ist diese Vorstellung für viele Kinder leider nur ein Traum. Wer in dem armen afrikanischen Land am Grauen Star erkrankt, hat kaum Chancen auf Rettung.

Mehr als die Hälfte aller betroffenen Kinder muss blind bleiben – obwohl ihnen eine einfache Graue-Star-OP das Augenlicht zurückgeben könnte. Der Grund ist traurig: Es gibt gerade einmal sechs Augenärztinnen und Augenärzte in ganz Malawi, die die rettende OP durchführen können – zu wenig!

Packen wir’s an!

Auch Pemphero müsste dringend zum Augenarzt, denn der Vierjährige ist fast blind durch Grauen Star. Doch die nächste Klinik ist zu weit weg und die Fahrt dorthin unbezahlbar. Eine Tragödie für viele andere Kinder im Norden Malawis. Sie werden blind, obwohl sie geheilt werden könnten. 

Dabei gibt es ein Krankenhaus im Norden, das "Mzuzu Central Hospital". Dort kann derzeit nur blinden Erwachsenen geholfen werden. Das wollen wir jetzt ändern! Alles, was wir dafür tun müssen: das bereits bestehende Krankenhaus erweitern, indem wir dort eine Kinder-Augenabteilung gründen.
 

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Ihre Hilfe wird dringend benötigt

  • Auge

    Grauer Star ist die Hauptursache für Blindheit in Malawi. Doch weniger als die Hälfte aller Betroffenen wird behandelt.

  • Stethoskop

    Im ganzen Land gibt es nur sechs Ärzte, die Kinder-Augen-OPs durchführen. Es braucht dringend mehr Fachleute in der Kinderaugenheilkunde.

  • Hütten und Palmen

    Viele Menschen leben in kleinen, abgelegenen Dörfern. Der Weg zur nächsten Klinik ist viel zu weit. Die neue Station schließt eine Versorgungslücke.

Ihre Spende schenkt Kindern Zukunft

Lachende Kinder © CBM/Hayduk
Pemphero (l.) hatte Glück. Er erhielt eine Graue-Star-OP im CBM-geförderten Nkhoma-Krankenhaus im Süden des Landes. Heute kann er unbeschwert lachen. Doch zu viele andere Kinder warten noch auf Hilfe.

Damit wir endlich vielen Kindern das Augenlicht und so ihr Lachen wieder zurückgeben können, brauchen wir dringend Ihre Hilfe. Gemeinsam schaffen wir es, für eine Krise weniger auf der Welt zu sorgen – lassen Sie uns zusammen anpacken. Jeder Euro zählt!
 

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