2023: Ein neues Jahr voller Herausforderungen
Wir freuen uns darauf – und dass wir gemeinsam mit Ihnen und Ihrer wundervollen, treuen Unterstützung wieder viel mit und für Menschen mit Behinderungen erreichen werden.
Unsere Highlights 2022 – dank Ihrer Hilfe!
Was wären wir ohne Sie! Mit Ihrer Hilfe haben wir 2022 viel erreicht. Herzlichen Dank! Gemeinsam mit Ihnen möchten wir das Jahr Revue passieren lassen.
Das haben Sie mit Ihren Spenden und Ihrem Engagement möglich gemacht:
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Dr. Rainer Brockhaus, Vorstand der CBM, dankt allen Spenderinnen und Spendern für ihre großzügige Unterstützung im Jahr 2022.
Kindra (4) aus Kamerun hatte bereits Grauen Star, als sie zur Welt kam. Ihre Mutter Mireille machte sich große Sorgen, wie die Zukunft ihrer Tochter aussehen sollte: Könnte Kindra jemals ein eigenständiges Leben führen? Spenderinnen und Spender machten das Wunder für die kleine Familie wahr. Sie ermöglichten Kindra die augenlichtrettende OP.
Dieses Jahr feierten wir 50 Jahre CBM in Kamerun! 1972 starteten CBM-geförderte Projekte mit dem wichtigen Kampf gegen blindmachende Augenkrankheiten wie Grauen Star oder Trachom. Bis heute werden dank CBM-Spenderinnen und -Spendern und unseren lokalen Partnern Menschen vor Blindheit gerettet.
Menschen wie Benjamin aus vermeidbarer Blindheit retten: Das ist unser erklärtes Ziel. Deshalb stattet die CBM Gesundheitsstationen in Kenia mit Medikamenten, Geräten und Fachkräften aus. Das Besondere dabei ist in diesem Jahr, dass das Entwicklungshilfeministerium dieses Programm mitfördert.
Der Krieg in der Ukraine verursacht schreckliches Leid. Unzählige Menschen, meist Frauen und Kinder, mussten ihre Heimat verlassen oder sind innerhalb des Landes geflüchtet, unter ihnen viele Personen mit Behinderungen. Damit sie dringend nötige Hilfe bekommen, unterstützt die CBM dank Ihrer Spenden Hilfsprogramme mit Partnerorganisationen.
In Malawi trug der jahrelange Kampf gegen die gefährliche, blindmachende Augenkrankheit Trachom Früchte: Malawi ist trachomfrei! Ohne die Hilfe unser Spenderinnen und Spender hätten wir das nicht schaffen können.
Mit Ihren Spenden linderten Sie den Hunger vieler Kinder in Simbabwe. Die Schulmahlzeiten entlasten die Familien, die zuhause nicht genug Essen für ihre Kinder haben. Zudem sind sie neben der Bildung ein guter Anreiz für die Kinder, zur Schule zu gehen.
Im Südsudan gab es dieses Jahr die schwersten Überschwemmungen seit 60 Jahren. Zudem grassiert in dem Gebiet die blindmachende Augenkrankheit Trachom. Die schlechten Hygienezustände erhöhten die Gefahr einer Ansteckung zusätzlich. Doch dank Ihrer Hilfe konnten wir im Gefahrengebiet die Menschen weiterhin im Kampf gegen Trachom unterstützen.