Eine Person hält einen Handyscreen mit Sehtest vor sich hoch

Mit starkem Partnerteam Augenlicht retten!

Sie wollen Gutes tun? Und in Kenia Augenlicht retten? Dann sind Sie hier richtig! Mit Vision Aid Suisse, der Christoffel-Blindenmission (CBM) und Bitcoin Suisse sorgen Sie mit einem starken Partnertrio dafür, dass Ihre Spende wirkt: grundlegend und nachhaltig. Denn sie verbessert das Augengesundheitssystem ganzer Landesteile.

Starkes Team für philanthropisches Engagement

Wer sind die starken Partner in der Schweiz und in Deutschland, wofür stehen sie und was machen sie mit ihrer Partnerschaft möglich?

Die gemeinnützige, steuerbefreite Schweizer Vision Aid Suisse achtet auf die zweckbestimmte Nutzung der von Ihnen vertrauensvoll eingebrachten Finanzmittel, kümmert sich um ihre steuerliche Absetzbarkeit und ermöglicht Schweizer Geberinnen und Gebern philanthropisches Engagement im Bereich Augengesundheit.

Die in Deutschland ansässige Entwicklungsorganisation CBM Christoffel-Blindenmission Christian Blind Mission e.V. verantwortet mit ihrer langen Erfahrung die Projektimplementierung. Sie sorgt dafür, dass ein umfassendes Programm aufgebaut wird, welches in bisher fünf Counties (Bezirken) in Kenia die Gesundheitsstrukturen für augenmedizinische Hilfe verbessert.

Das Schweizer Kypto-Investment-Unternehmen Bitcoin Suisse schafft ein Angebot für alle Kundinnen und Kunden, die den Wunsch haben, sich auf unkomplizierte, aber dennoch professionelle und nachhaltige Art sozial zu engagieren. Zudem verwirklicht es eine Verdopplung der so zustandekommenden Spendenmittel.

Ein wirksames Partnertrio

Vision Aid Suisse ermöglicht Schweizer Geberinnen und Gebern Augenlichtrettung in einem CBM-Augen-Programm in Kenia.
Die Christoffel-Blindenmission (CBM) implementiert inklusive augenmedizinische Hilfe mit einem Partnerprojekt für ganz Kenia.
Bitcoin Suisse bietet Kundinnen und Kunden die Möglichkeit sozialen Engagements durch augenmedizinische Hilfe in Kenia.

"Vision Impact Project" in Kenia

Viele Menschen in Kenia haben bisher vergeblich gehofft, Hilfe für ihre Augenprobleme zu bekommen. Das muss sich ändern! Unser "Vision Impact Project" bekämpft deshalb vermeidbare Sehbehinderungen und Blindheit. "Vision Impact": Der Name ist Programm. Das Projekt soll eine Wirkung [engl. "impact“] auf das Sehvermögen [engl. "vision“] haben. Die Situation der Menschen mit Augenkrankheiten soll sich dadurch entscheidend verbessern. Eine große Aufgabe, die Zeit in Anspruch nimmt. Deshalb ist es auf einen Zeitraum von vier Jahren angelegt.

Das Hauptziel des "Vision Impact Project" ist es, vermeidbare Sehbehinderungen und Blindheit zu verringern. Dafür werden augenmedizinische Dienstleistungen für die Bevölkerung von 6,6 Millionen Menschen in bisher fünf der 47 kenianischen Counties auf- und ausgebaut. Die Services sollen zudem inklusiv sein, d.h. auch Menschen mit Behinderungen können sie barrierefrei in Anspruch nehmen.

7,5 Millionen Menschen in Kenia leben mit einem Sehkraftverlust und Sehbeeinträchtigungen. Von ihnen haben nur 1,6 Millionen Zugang zu effektiven Augengesundheitsdiensten. Dank der innovativen Smartphone-basierten Sehtest-App "Peek Vision" können auch Gemeindehelferinnen oder Lehrer Augenuntersuchungen durchführen. Die Technologie unterstützt das Augenscreening und die Überweisung von Patienten in Regionen, in denen eine solcher Service bisher kaum möglich ist, weil es zu wenig Ressourcen gibt. Während der Projektlaufzeit sollen mindestens 60 Prozent der Bevölkerung in Kenia untersucht werden! Mindestens 80 Prozent der Schulkinder im Land sollen bei Screenings eine Augenuntersuchung bekommen.

Wichtige Projektziele

Bewusstsein schaffen: Die Bevölkerung wird sensibilisiert. Das steigert die Nachfrage nach inklusiven augenmedizinischen Diensten.
Gesundheitssystem stärken: durch Bau und Sanierung von Kliniken, neue medizinische Geräte und Ausbildung augenmedizinischer Fachleute
Politik integrieren: Unsere Hilfsleistungen im Bereich Augengesundheit fließen ein in die gesundheitspolitischen Pläne der kenianischen Regierung.

Einfacher Test mit großer Wirkung: Wer nicht sieht, dass das E nach unten zeigt, bekommt eine Brille!

Gemeinsam mit unseren Partnern stärken wir das Gesundheitssystem in Kenia. Mehr als sechs Millionen Menschen werden endlich die Möglichkeit bekommen, ihre Augen untersuchen und wirksam behandeln zu lassen. Menschen mit nicht heilbaren Sehbehinderungen und blinde Menschen werden gefördert und erhalten Reha-Angebote.

Im Einklang mit nationalen und internationalen Strategien

Das Projekt steht im Einklang mit dem nationalen Strategieplan für Augengesundheit des kenianischen Gesundheitsministeriums, der kenianischen "Vision 2030", den Prioritäten der Weltgesundheitsorganiation (WHO) und den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen.