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Projektbeispiel aus Äthiopien: Mit der CBM Herzensprojekte finanzieren!

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, an etwas wirklich Großem mitzuwirken? Etwas zu bewegen, was vielen anderen Menschen hilft? Die CBM kann diesen Wunsch mit Ihnen erfüllen.

Frau Müller und ihr kürzlich verstorbener Ehemann unterstützen uns seit vielen Jahren.* Ihr Mann, ein emeritierter Hochschulprofessor der Medizin, hat sein Leben lang an Augenkrankheiten geforscht. Gemeinsam wollten die beiden mit ihren Vermögen etwas Gutes tun – Augenlicht schenken! Mit ihrer Idee im Gepäck wandte sich Frau Müller an Alexander Mink, unseren Philanthropieberater.

Gemeinsam Gutes tun

Im persönlichen Gespräch hat Martina Müller zunächst ihre Geschichte erzählt und wie gerne sie jetzt einen Teil ihres Vermögens im Gedenken an ihren Ehemann für ein großes Gesundheitsprojekt einsetzen würde. Alexander Mink beriet sie ausführlich zu allen verfügbaren Optionen: von der Gründung einer eigenen Stiftung über eine Zustiftung bis hin zu der steuerlich absetzbaren Großspende. Martina Müller wünschte sich eine direkte und unbürokratische Lösung, und da eine Zustiftung in ihrer Situation keinen steuerlichen Mehrwert brachte, entschied sie sich für eine zweckgebundene Großspende an die CBM.

Motivationen stärken und umsetzen

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Direkt und unbürokratisch helfen: Ihre Spende kommt an!

Um sich persönlich kennenzulernen, besuchte Alexander Mink Martina Müller in ihrem Zuhause in Heilbronn. Im Gepäck hatte er eine Auswahl an Projekten aus dem Bereich der augenmedizinischen Gesundheit.

Augenzentrum zum Gedenken an Ehemann

Im Gedenken an Frau Müllers Ehemann wurden in Äthiopien zwei Augengesundheitszentren errichtet. Martina Müller gefiel der Gedanke an ein nachhaltiges und langfristiges Wirken ihrer Spende, wovon möglichst viele Menschen über Jahrzehnte profitieren können. 

Mit der Spende von 250.000 Euro konnte dank Frau Müller die gesamte Ausstattung inklusive Untersuchungsequipment, Behandlungsraum, klimatisiertem Medikamentenlager und Hygieneeinrichtung der Augengesundheitszentren finanziert werden.

CBM als Berater 

Die CBM hat mit ihrer Expertise auf steuerliche Dimensionen hingewiesen und das Projekt vor Ort organisiert. Darüber hinaus wurde die Spenderin regelmäßig über den Prozess informiert. Insgesamt dauerte die Umsetzung der beiden Augenzentren fünf Monate. Martina Müller wünschte sich nach Abschluss der Bauphase einen bebilderten Bericht über das Wirken der beiden Augenzentren. Dem ist die CBM gerne nachgekommen und versorgt sie sogar noch heute regelmäßig mit Geschichten aus Äthiopien.

 

*Die Namen und auch die Projekte sind fiktiv und beruhen auf den Erfahrungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Begleitung mit Förderinnen und Förderer.