Graue-Star-Operation in Deutschland: Was Sie wissen müssen!

Die meisten haben schon einmal etwas von "Grauem Star" gehört. Wer selbst von der Augenkrankheit betroffen ist, braucht gute Informationen: Ist eine Operation wirklich nötig? Muss man dafür ins Krankenhaus? Ist Auto fahren danach möglich? – Hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um die Graue-Star-Operation in Deutschland.

Übersicht zum Thema Graue-Star-Operation in Deutschland

Thema Katarakt-Operation in Deutschland: Auge mit hell schimmernder Pupille © CBM-Archiv – Indien
Typisch für weit fortgeschrittenen Grauen Star: hell schimmernde Pupille

Was ist eigentlich Grauer Star?
– Was sind die Ursachen von Grauem Star?
– Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Wie sieht man mit Grauem Star? Diese Bilder simulieren es.

Die Graue-Star-Operation
– Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Graue-Star-Operation?
– Wie gut hilft eine Graue-Star-OP?
– Wie lange dauert eine Graue-Star-OP?
– Ist die Graue-Star-OP schmerzhaft?
– Welche Linsen gibt es?
– Welche Linsenart ist die richtige für meine Augen?

Wie läuft eine Graue-Star-Operation ab?
– Lokale Anästhesie
– Linsenentfernung
– Einsetzen einer neuen Linse
– Verband

Risiken, Komplikationen, Kosten
– Graue-Star-Operation Risiken
– Graue-Star-Operation Kosten

Die Zeit nach der Operation
– Wann kann ich nach einer Grauen-Star-Operation wieder sehen?
– Wie lange muss man nach einer Grauen-Star-Operation im Krankenhaus bleiben?
– Wie lange dauert die Genesung nach einer Grauen-Star-Operation?
– Wie verhalte ich mich nach der OP richtig?

FAQ – Häufige Fragen rund um die Katarakt-Operation in Deutschland
Kliniken – Was bei weiteren Augenerkrankungen zu beachten ist – Lasertechnik – Graue-Star-OP danach Auto fahren

Was ist Grauer Star?

Der Graue Star, auch bekannt als Katarakt, ist eine Augenerkrankung, bei der sich die natürliche, eigentlich klare Linse des Auges langsam trübt. Die Krankheit tritt vor allem im Alter auf und führt zu Sehbeeinträchtigungen wie Kontrastverlust, Blendempfindlichkeit oder auch unscharfem Wahrnehmen – bis hin zu Blindheit.

Wenn Sie oder Ihre Lieben von Grauem Star betroffen sind, sind Sie nicht allein. Millionen von Menschen weltweit hatten ähnliche Augenprobleme und haben erfolgreich eine Graue-Star-Behandlung erhalten, um ihre Sehkraft wiederherzustellen und ihre Lebensqualität zu steigern.

Was sind die Ursachen von Grauem Star?

Grauer Star ist zum einen eine Alterserscheinung. Im fortgeschrittenen Alter verändert sich die Linse aufgrund des veränderten Stoffwechsels. Diese Veränderung bewirkt eine fortschreitende Eintrübung der ursprünglich klaren Linsen im Auge. Jedoch kann auch eine Augenverletzung Grauen Star verursachen, ebenso schwere Entzündungen und Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes). Nach intensiver und häufiger Strahleneinwirkung (wie Röntgen, Infrarot- oder UV-Strahlung) hat man ebenfalls schon Katarakt festgestellt.

Auch Kinder haben zuweilen Grauen Star, manchmal schon bei der Geburt, wobei die Ursache nicht immer klar ist. Eine Rötelninfektion während der Schwangerschaft kann bei Kindern zu der Augenkrankheit führen. Auch bei Chromosomenabweichungen (z.B. Trisomie 21) tritt mitunter Grauer Star auf.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Nur mit einer Operation kann Grauer Star erfolgreich behandelt werden. Sie ist eine sichere und effektive Methode. Während der Operation wird die getrübte Linse entfernt und durch eine klare Kunststofflinse ersetzt.

Kleiner Eingriff, große Wirkung: Die Graue-Star-Operation

Thema Graue-Star-Operation in Deutschland: Arzt beim Operieren © CBM-Archiv – Tansania
Rund 700.000 Operationen am Grauen Star werden jährlich in Deutschland durchgeführt. Damit ist die Graue-Star-OP einer der häufigsten medizinischen Eingriffe pro Jahr in der Bundesrepublik.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Graue-Star-Operation?

Solange keine erheblichen Sehbeeinträchtigungen auftreten, ist eine OP nicht unbedingt erforderlich. Die Operation wird spätestens dann in Erwägung gezogen, wenn die Sehstörungen den Alltag beeinträchtigen – und damit die Lebensqualität der Betroffenen.

Wenn der Graue Star in einem fortgeschrittenen Stadium ist, kann es schwieriger werden, das Auge für die Anpassung der neuen Linse genau zu vermessen. Daher ist es ratsam, regelmäßige Augenuntersuchungen bei Ihrer Augenärztin oder Ihrem Augenarzt durchführen zu lassen. Gemeinsam kann dann entschieden werden, wann der optimale Zeitpunkt für eine Operation gegeben ist.

Wie gut hilft eine Graue-Star-Operation?

Statistiken zufolge können nach einer Grauen-Star-Operation in Deutschland 90 bis 95 Prozent der operierten Menschen besser sehen als vor der Operation. In manchen Fällen sehen die behandelten Personen sogar besser als jemals zuvor, z.B. wenn sie zeitlebens kurzsichtig waren und sie durch die neue Kunstlinse nun ohne Brille in der Ferne scharf sehen.

Wie lange dauert eine Graue-Star-Operation?

Der Eingriff selbst dauert in Deutschland im Schnitt etwa eine viertel Stunde.

Ist die Graue-Star-Operation schmerzhaft?

Durch die örtliche Betäubung spüren die Patientinnen und Patienten während der Operation keine Schmerzen. Wer große Angst hat, kann sich zudem durch ein Beruhigungsmittel in einen leichten Dämmerschlaf versetzen lassen. Auch nach der OP treten im Allgemeinen keine Schmerzen auf.

Welche Linsen gibt es?

Bei einer Grauen-Star-Operation gibt es verschiedene Arten von künstlichen Linsen, die implantiert werden können, um das Sehvermögen zu korrigieren und gegebenenfalls andere Sehprobleme zu behandeln. Die Monofokallinse (Einstärkenlinse) ist die am häufigsten verwendete Linse. Sie wird normalerweise von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Wenn Sie vor der OP eine Lesebrille benötigten, so werden Sie diese nach Einsetzen einer Monofokallinse weiterhin brauchen.

Neben der Monofokallinse gibt es auch andere Linsenarten, deren Kosten aber i.d.R. nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Mit der Bifokallinse kann z.B. eine Lesebrille überflüssig werden. Es gibt darüber hinaus auch sogenannte Multifokallinsen. Sie können gleich mehrere vorhandene Fehlsichtigkeiten ausgleichen – wie Hornhautverkrümmungen, Kurz-, Weit- und Altersweitsichtigkeit. Dadurch kann eine Brille, die vor der Grauen-Star-Operation unerlässlich war, ganz überflüssig werden.

Welche Linse ist die richtige für meine Augen?

Die Auswahl der richtigen Linse hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich Ihrer individuellen Sehbedürfnisse, Ihrer Lebensweise und den Empfehlungen Ihrer Augenärztin bzw. Ihres Augenarztes.

Wie läuft eine Graue-Star-Operation in Deutschland ab?

Wenn aus medizinischer Sicht nichts dagegenspricht, wird die Operation am Grauen Star ambulant durchgeführt. Das Auge wird örtlich betäubt – durch eine Spritze, durch Gel oder Tropfen. Falls nötig, erhält die Patientin bzw. der Patient ein leichtes Beruhigungsmittel.

Zuerst öffnet die Ärztin oder der Arzt mit einem etwa drei Millimeter langen Schnitt die Hornhaut des Auges. Durch dieses "Schlüsselloch" führt sie bzw. er die benötigten Instrumente ein. Die Methode erfordert später kein Nähen der Wunde, das Infektionsrisiko ist minimal.

Dann entfernt die Operateurin bzw. der Operateur die vordere Linsenkapsel, verflüssigt durch eine Ultraschallsonde den ge­trübten Linsenkern (Phakoemulsifikation) und saugt das Linsenmaterial heraus. In den leeren Kapselsack setzt sie bzw. er dann die gerollte Kunstlinse ein, die sich anschließend entfaltet und durch winzige Schlaufen richtig verankert wird. Damit ist die Operation abge­schlossen. Häufig ist das Sehvermögen auf dem operierten Auge schon am nächsten Tag erheb­lich besser.

  • Graue-Star-Operation Kosten – Eine Frau in OP-Hemd bekommt auf dem OP-Tisch Augentropfen.

    Das Auge wird mit Tropfen betäubt, damit es bei der OP nicht schmerzt.

  • Graue-Star-Operation Risiken: OP-Szene

    Die getrübte Linse wird zerkleinert und abgesaugt.

  • Thema Graue-Star-Operation in Deutschland: Eine Hand in Hygienehandschuhen hält eine Pinzette mit einer klaren Kunsstofflinse, die zwei runde Metallhaken hat.

    Eine neue, klare Kunststofflinse wird eingesetzt.

  • Graue-Star-Operation danach: Frau mit Augenverband

    Nach der OP wird das Auge mit einem Verband geschützt.

Risiken, Komplikationen und Kosten

Graue-Star-Operation Risiken

Eine Graue-Star-Operation in Deutschland ist in der Regel äußerst sicher und erfolgreich – dank modernster Technologien und hochqualifizierter Augenchirurginnen und -chirurgen. Die meisten Operationen verlaufen ohne Komplikationen und die Patientinnen und Patienten stellen oft schon kurz nach dem Eingriff eine deutlich bessere Sehfähigkeit fest. 

Vor der Operation besprechen erfahrene Ärztinnen und Ärzte die individuellen Risiken und Vorteile ausführlich mit den Betroffenen. Die Komplikationsrate beträgt weniger als ein Prozent. Zu den häufigsten Komplikationen zählt der sogenannte "Nachstar". Dabei trübt sich der hintere Kapselsack ein, der die Kunststofflinse am richtigen Platz hält. Er muss dann gegebenenfalls mit Laser behandelt werden. Äußerst selten kommen Netzhautablösungen oder Infektionen des Augeninneren vor.

Graue-Star-Operation Kosten

Gut zu wissen: Die Kosten der meisten Operationen am Grauen Star in Deutschland sind von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) abgedeckt. Das bedeutet, dass sie für den Großteil der Patienten und Patientinnen weitgehend von der Versicherung getragen werden. In vielen Fällen sind die Kosten für die Grundversorgung sogar vollständig gedeckt, was bedeutet, dass die Patientinnen und Patienten nichts bezahlen müssen.

Graue-Star-Operation danach

Graue-Star-Operation in Deuschland: Eine Frau untersucht mit einer Spaltlampe die Augen eines Mannes. © CBM-Archiv/Foto Backofen Mhm – Paraguay
Das Ergebnis einer Grauen-Star-Operation ist häufig eine klare, scharfe Sicht und die Reduzierung von Blendeffekten.

Wann kann ich nach einer Grauen-Star-Operation wieder sehen?

Schon direkt nach der Operation bemerken Sie normalerweise eine Verbesserung Ihres Sehvermögens. Eventuell sehen Sie aber mit dem operierten Auge vorübergehend noch verschwommen und es ist möglich, dass Sie sich geblendet fühlen und lichtempfindlicher sind als normalerweise. 

In der ersten Woche nach der Operation stabilisiert sich das Sehvermögen weiter und die meisten Patientinnen und Patienten können ihre Alltagsaktivitäten ohne größere Probleme wieder aufnehmen. Die endgültige Stabilität des Sehvermögens wird meistens innerhalb einiger Monate nach der OP erreicht.

Wie lange muss man nach einer Grauen-Star-Operation im Krankenhaus bleiben?

Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist in der Regel nicht notwendig, die meisten Graue-Star-Behandlungen erfolgen ambulant. In besonderen Fällen wird im Krankenhaus operiert. Im Schnitt waren die stationären Patientinnen und Patienten 2021 zwei Tage in der Klinik.

Wie lange dauert die Genesung nach der Grauen-Star-Operation?

Der Heilungsprozess variiert von Person zu Person, er kann ganz unterschiedlich lange dauern. Nach vier bis sechs Wochen ist das operierte Auge aber im Normalfall verheilt. Wie lange Patientinnen oder Patienten nach einer Grauen-Star-Operation beruflich ausfallen, kann auch je nach individuellen Umständen, Arbeitsanforderungen und dem Heilungsverlauf variieren. Mit Ihrer Augenärztin oder Ihrem Augenarzt können Sie Ihre spezielle Situation besprechen und sie bzw. er wird Ihnen – wenn nötig – eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen.

Wie verhalte ich mich nach der OP richtig?

Es wird empfohlen, nach einer ambulanten OP mindestens 24 Stunden nicht aktiv am Verkehr teilzunehmen. Nachts tragen Sie man am besten zwei Wochen lang eine Augenklappe zum Schutz des frisch operierten Auges. Zwei Wochen lang sollte man auch keinen Sport treiben, nicht schwimmen und keine schweren körperlichen Arbeiten machen, z.B. nichts Schweres anheben. Außerdem sollten Sie in den Wochen nach der OP auf Augen-Make-Up verzichten.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zur Katarakt-Operation in Deutschland

Wo kann ich eine Graue-Star-Operation durchführen lassen?

Eine gute Übersicht der Kliniken, an denen die häufigsten Eingriffe in Deutschland vorgenommen werden, finden Sie über den folgenden Link: www.klinikkompass.com Die allermeisten Operationen am Grauen Star werden ambulant durchgeführt. Lassen Sie sich am besten von Ihrer Augenärztin oder Ihrem Augenarzt beraten, wo Sie Ihre Augen operieren lassen können.

Wenn beide Augen vom Grauen Star betroffen sind: Empfiehlt es sich, sie am selben Tag operieren zu lassen?

In Deutschland wird meist nur ein Auge – und zwar das mit dem schlechteren Sehvermögen – operiert, das andere Auge erst Tage, Wochen oder Monate später. Die meisten Fachleute raten davon ab, beide Augen an einem Tag operieren zu lassen. So wird das Risiko minimiert, dass bei einer Komplikation gleich beide Augen betroffen sind.

Lasertechnik: Bezahlt die Krankenkasse auch eine Graue-Star-Operation in Deutschland mit Lasertechnik?

Die Krankenkasse bezahlt normalerweise nur die OP-Standardmethode, die o.g. Phakoemulsifikation. Anbieter von Operationen des Grauen Stars mit Lasertechnik werben damit, dass die OP-Methode schonender sei und präziser. In besonderen Fällen kann eine solche OP für die Augenpatientin oder den Augenpatienten wichtig sein.

Was ist zu beachten, wenn neben dem Grauen Star noch andere Augenerkrankungen vorliegen?

Wer neben dem Grauen Star noch weitere Augenerkrankungen hat, der bekommt durch die behandelnde Ärztin oder den behandelnden Arzt Beratung. Bei starker Kurzsichtigkeit besteht das Risiko einer Netzhautablösung. Dies sollte bei Beratungsgesprächen zur Grauen-Star-Operation thematisiert werden. Bei einer altersabhängigen Makuladegeneration kann eine Graue-Star-Operation das Sehvermögen – und dadurch die Lesefähigkeit – durchaus verbessern. Bei Netzhautveränderungen, die durch Diabetes bedingt sind, sollten eventuell besonders schonende OP-Techniken gewählt werden. Lassen Sie sich bei zusätzlichen Augenkrankheiten vor einer Operation am Grauen Star in Deutschland gerne auch beraten bei blickpunkt-auge.de. Das ist ein Angebot bzw. eine Beratungswebsite des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes e.V. (DBSV).

Graue-Star-Operation danach: Kann ich sofort Auto fahren?

Nein, direkt nach der Operation dürfen Sie nicht Auto fahren. Sie tragen dann normalerweise einen schützenden Augenverband. Lassen Sie sich von Familienangehörigen, Freunden oder mit dem Taxi vom Ort Ihrer Augen-OP abholen. Ab wann Sie wieder Auto fahren dürfen, ist individuell sehr unterschiedlich. Sie müssen vorher einen Sehschärfetest machen und mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt besprechen, wann Sie wieder Auto fahren dürfen.

Was ist denn Grüner Star – im Unterschied zum Grauen Star?

Anders als beim Grauen Star, den man operativ auch in späten Stadien heilen kann, ist ein Sehverlust durch Grünen Star irreparabel, man kann ihn nicht rückgängig machen. Deshalb ist es wichtig, den Grünen Star frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Oft geht er mit einem erhöhten Augeninnendruck einher. Regelmäßige Augenarztbesuche sind zur Früherkennung eines Grünen Stars, der auch Glaukom genannt wird, sehr empfehlenswert.

Newsletter: Graue-Star-Operationen weltweit in armen Ländern

Sie interessieren sich für unsere Arbeit für Menschen mit Behinderungen in den ärmsten Ländern der Welt? Darüber, wie dort die Situation für Menschen mit Grauem Star ist – und wie die Christoffel-Blindenmission (CBM) diesen hilft? Dann ist der CBM-Newsletter genau richtig für Sie.

Schenken Sie Augenlicht!

Grauer Star ist heilbar. Schenken Sie jetzt Augenlicht und geben Sie Kindern und Erwachsenen in den ärmsten Ländern dieser Welt die Chance zu sehen. Spenden Sie 30 Euro für die OP eines Erwachsenen oder 125 Euro für die OP eines Kindes, bei welcher eine Vollnarkose notwendig ist.

  • Kind mit Augenverband nach erfolgreicher Augenoperation - dank Spenden-Geschenk Graue-Star-OP Kind
    125
    Spenden

    Graue-Star-OP: Kind

    Mit einer Grauen-Star-OP helfen Sie einem blinden Kind, wieder ungetrübt in die Zukunft zu sehen.

  • Frau im weißen Kittel untersucht mit Taschenlampe die Augen eines Kindes
    9
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    AugenlichtRetter

    Mit nur 9 Euro im Monat helfen Sie, Augenlicht zu retten oder Blindheit zu vermeiden.

  • Frau mit Augenverband nach erfolgreicher OP - dank Spenden-Geschenk Graue-Star-OP Erwachsener
    30
    Spenden

    Graue-Star-OP: Erwachsener

    Mit einer Grauen-Star-OP helfen Sie einem blinden Menschen, wieder zu sehen.