Auf einer langen Holzbank sitzen Menschen an einer Flurwand entlang; eine Tür zu einem Zimmer steht offen, in der eine Frau steht. Auf die Wand ist der Bär "Winnie The Poo" gemalt.

Die Uhr tickt für blinde Kinder!

Dicht an dicht sitzen die Menschen auf den Wartebänken. Viele sind blind, darunter auch Kinder, die ins Leere starren – wie der Junge Tatenda (in gelber Jacke). Der Andrang am "Kitwe Hospital" in Sambia nimmt immer mehr zu.

Die Klinik platzt aus allen Nähten

Früher waren es 22.000 Patientinnen und Patienten im Jahr, jetzt sind es über 40.000! "Wir platzen aus allen Nähten", sagt die leitende Oberärztin Dr. Tendai Mwale verzweifelt. Der Grund: Die CBM-geförderte Augenklinik ist der einzige Anlaufpunkt für acht Millionen Menschen aus fünf Provinzen. Die einzige andere Klinik im Land, die Kinderaugen behandeln kann, ist völlig veraltet und weist immer wieder Kinder ab.

Ein etwa siebenjähriger Junge tastet sich in einer engen, dunklen Gasser an der Hauswand entlang. Direkt vor ihm auf dem Boden ist eine Feuerstelle mit Kochtopf, neben dem ein Plastikeimer steht.
Tatenda kann nicht sehen, auch nicht die Kochstellen in den engen Gassen seines Wohnviertels. So lebt er in ständiger Gefahr.

Wie zum Beispiel den kleinen Tatenda. Dabei schwebt er wegen seiner Blindheit in ständiger Gefahr. In dem armen Großstadtviertel, in dem er lebt, lauern überall Gefahren. Schon einmal stolperte er über eine heiße Kochstelle und hat deshalb große Angst, nach draußen zu gehen.

Tatenda braucht schnell Hilfe

Dringend braucht der Siebenjährige eine Operation am Grauen Star, damit er wieder sehen kann! Er darf nicht mehr weggeschickt werden, er braucht schnell Hilfe – wie so viele weitere Kinder. Deshalb muss er jetzt behandelt – und die Klinik durch einen Anbau vergrößert werden.

Wollen Sie Kindern wie ihm helfen und Grauen Star stoppen?

Mit 125 Euro ermöglichen Sie für ein Kind wie Tatenda eine Graue-Star-OP unter Vollnarkose.
Gerade einmal 30 Euro kostet die Operation am Grauen Star bei einem Erwachsenen.
Jeder Euro hilft, die Kitwe-Klinik zu vergrößern, damit mehr Kinder operiert werden können.

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Video: Tatenda braucht eine Augen-OP in der Kitwe-Klinik!

Ein etwa siebenjähriger Junge sitzt in der offenen Tür einer Hütte.

Für einen blinden Jungen wie Tatenda ist eine größere Klinik die einzige Chance auf ein besseres Leben. Der Siebenjährige bekommt im "Kitwe Hospital" Hilfe. Doch viele Kinder warten noch darauf.

Links ein Junge, der auf einer Stufe in einer offenen Tür sitzt, rechts ein lachender Junge auf einer Rutschbahn.
Tatenda vor (l.) und nach seiner OP (r.): Auf dem Klinikgelände spielt er wie das glücklichste Kind der Welt!

Deshalb braucht die Klinik einen größeren OP-Saal, vier weitere Krankenstationen, einen Stromgenerator und eine Solaranlage, um auch bei Stromausfall weiteroperieren zu können. Genau das wollen wir jetzt bauen, damit die Klinik dem Ansturm standhalten kann.

Ein großer Schritt zu diesem Ziel ist schon geschafft, denn wir haben starke Partner: Die Stiftung "RTL – Wir helfen Kindern e.V." und die Stiftung der Deutschen Lions tragen eine Million Euro bei! Aber noch fehlt ein großer Betrag, um die Klinik so, wie es gebraucht wird, auszubauen und dort noch mehr Augenlicht zu retten.

Bitte helfen Sie dabei mit! Stoppen Sie Grauen Star!

125 Euro ermöglichen für ein Kind wie Tatenda eine Graue-Star-OP unter Vollnarkose.
30 Euro kostet die Operation am Grauen Star bei einem Erwachsenen.
Jeder Euro hilft, die Kitwe-Klinik zu vergrößern, damit mehr Kinder operiert werden können.

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