Das ist Ihr Erfolg!

Ein kleines Mädchen lacht und hält eine rote Holz- oder Plastik-Blume vor sein linkes Auge. In der rechten Hand hält es eine zweite Blume hoch.

Dank CBM-Spenderinnen und -Spendern können Kinder wie Martha nach einer Grauen-Star-OP sehen!

Wir danken Ihnen von Herzen: Sie helfen uns so sehr, denn Sie wenden Leben zum Besseren und schenken Freude. Dank Ihnen erhalten blinde Menschen das Augenlicht zurück! Dank Ihnen erhalten Kinder, Frauen und Männer mit Behinderungen in den ärmsten Regionen der Welt eine Perspektive.

Sie alle zusammen haben Millionen Menschen geholfen!

7,4 Mio. Menschen wurden augenmedizinisch versorgt.
70 Mio. Mehr als 70 Millionen Menschen erhielten Medikamente gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten.
169.000 Graue-Star-Operationen wurden durchgeführt.

Diese Kinder, Frauen und Männder bedanken sich für Ihre Hilfe

"Ich bin so dankbar", sagt Janvier, der an Flussblindheit erblindete. Seine größte Angst war, dass auch seine Kinder erkranken. Doch dank CBM-Spenderinnen und -Spendern brachten Helfer ein Medikament in sein Dorf, das vor Flussblindheit schützt. So wurden 2024 mehrere Millionen Menschen vor vernachlässigten Tropenkrankheiten bewahrt. Noch einige Monate vor seiner Physiotherapie konnte Rashid nicht stehen und laufen. Die Therapie ermöglichte es ihm, zur Schule zu gehen – aber erst, nachdem seine Lehrer im Umgang mit Kindern wie ihm geschult worden waren. Rashids Mutter ist unglaublich dankbar. "Jeden Morgen, wenn es losgeht, weint mein Sohn vor Freude", erzählt sie. Anita aus Indien wurde von ihrem Dorf gemieden und war abhängig von ihren Eltern. Der Grund: Sie ist gehörlos. Nach der Ausbildung zur Expertin für Heilpflanzen stieg ihr Ansehen im Dorf – und dadurch auch ihr Selbstbewusstsein. "Das Training hat uns sehr geholfen," sagt Anitas Vater. Dieser Erfolg ist nur dank Ihnen möglich! Die zehnjährige Nchimunya strahlt, als die CBM-Ärztin Dr. Uta Fröschl ihr den Verband abnimmt: Sie kann nach ihrer Ohrenoperation endlich wieder hören. Danke an alle Spenderinnen und Spender! Die Beine der Schwestern Alice und Daphine (v.r.) verformten sich ab dem Kleinkindalter immer mehr. Doch dann die Rettung: Sie wurden in der CBM-geförderten CoRSU-Klinik kostenlos operiert werden. Nun steht dem Schulbesuch nichts mehr im Weg. Von Herzen danke für Ihre Unterstützung! Der sehbehinderte Bethuel Asega und seine Familie im Südsudan sind von Hungersnot bedroht. Durch die CBM erhielten sie einen besseren Zugang zu sauberem Wasser und Saatgut, um sich eine Existenz aufzubauen. Diese wichtige Hilfe in höchster Not war nur dank Ihnen möglich! Brillen und somit scharfes Sehen sind für viele Menschen in Afrika ein Luxusgut. Deshalb hat die CBM gemeinsam mit dem ALERT-Krankenhaus in Addis Abeba eine neue Optik-Werkstatt an der Klinik eröffnet. Schöner Nebeneffekt: Es wurden Arbeitsplätze für gehörlose Optiker geschaffen – und das dank Ihrer Hilfe! Früher lachten Reginas Mitschüler über sie – wegen ihrer starken O-Beine. Außerdem hatte das Mädchen schlimme Schmerzen. Dann das Wunder: Dank der Unterstützung der CBM-Spenderinnen und Spender wurde die Kleine operiert. Heute kann Regina ohne Schmerzen laufen, doch nicht nur das: Dank Ihnen lacht keiner mehr über sie! "Das wäre vor vier Jahren undenkbar gewesen", sagt Janeth dankbar, während sie ihre neugeborene Tochter in den Armen wiegt. Sie meint damit die Gründung einer Familie. Denn damals war sie blind. Erst durch die Graue-Star-Operation konnte sie ihr Augenlicht wiedererlangen.

Danke für Ihre treue Kinderpatenschaft!

Fred damals und heute: Dank Kinderpatinnen und -paten wurde seine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geheilt.

Heute ist Fred ein junger Mann, der lächelt und etwas verlegen erzählt: "Ich habe jetzt eine Freundin." Dass der 22-Jährige überhaupt noch lebt, ist ein Wunder.

Als ihn vor vielen Jahren ein Sozialarbeiter des CBM-Partners CoRSU fand, war er fast verhungert. Denn als kleiner Junge litt Fred an einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, konnte kaum essen und trinken. Dank unserer treuen Kinderpatinnen und -paten wurde er operiert. Es folgte eine intensive Sprachtherapie. Dann endlich konnte der damals Sechsjährige zur Schule gehen. Heute verkauft Fred Obst und Gemüse auf dem Markt.

Seit 15 Jahren begleiten Sie, liebe Kinderpatinnen und -paten unsere kleinsten Patienten, die sehr krank sind. So haben auch diese Jungen und Mädchen eine Chance, später einmal ein gutes Leben zu führen – auch, wenn sie viele Monate lang, manchmal sogar über Jahre, behandelt werden müssen. Viele dieser Kinder sind heute groß und verdienen ihr eigenes Geld: Sie alle danken Ihnen von Herzen!

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