Aus 1 wird 4: Jeder Euro, der ins Projekt fließt, wirkt vierfach

Ein Mann geht an Krücken zwischen Maispflanzen hindurch. Text auf dem Bild: Aus 1 wird 4. Jeder Euro zählt!

Auf den Schultern von John liegt eine schwere Last:

Er muss helfen, die Familie sattzubekommen. Aber durch seine Behinderung ist das kaum möglich. Und doch schleppt er sich immer wieder auf sein Feld und gräbt seine Hacke in den trockenen Boden, in der Hoffnung, dass die kümmerliche Ernte diesmal reichen wird. Bis John es geschafft hat, sein Feld umzugraben und für die Aussaat vorzubereiten, ist die Regenzeit oft vorbei. Bewässern kann er es nicht, denn es gibt viel zu wenige Brunnen.

Doch wir können helfen: So geht’s – Aus 1 wird jetzt 4

Wir haben einen starken Partner an unserer Seite! Gemeinsam mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) bekämpfen wir den Hunger in Kenia nachhaltig. Das BMZ stellt 75 Prozent der benötigten Mittel zur Verfügung! Nur die noch verbleibenden 25 Prozent muss die CBM aufbringen.

Machen Sie mit: Denn jeder Euro, der in das Projekt fließt, wirkt vierfach!

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Wie Ihre Hilfe nachhaltig wirkt:

  • Schale mit zwei Weizenähren

    83 Euro werden zu 332 Euro:
    Wir können damit 20 Säcke trockenheitsresistentes Saatgut kaufen statt wie sonst fünf.

  • Tropfen

    Aus 33 Euro werden 132 Euro:
    Daher reichen dieses Mal schon 33 Euro, um eine einfach Pumpe zur Bewässerung zu kaufen.

  • 141 Euro reichen für eine Bodenfräse, die eigentlich 564 Euro kostet. Menschen wie John können damit endlich ihre Felder bearbeiten!

1-fach spenden, 4-fach helfen!

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Aus 1 wird jetzt 4: Hoffnung für John und seine Familie

Ein Mann geht an Krücken zwischen Maispflanzen hindurch. Text auf dem Bild: Aus 1 wird 4. Jeder Euro zählt!
John (hinten, 2.v.r.) lebt mit seiner Familie im kenianischen Embu-Gebiet. Schwestern, Nichten, Neffen und die betagten Eltern: Sie alle müssen von der Ernte leben!

John lebt mit seinen Schwestern, Nichten, Neffen und seinen Eltern zusammen und träumt davon, eines Tages zum Lebensunterhalt seiner Familie beitragen zu können.

Genau hier setzt unser lebensveränderndes Projekt in Kenia an, das wir gemeinsam mit dem BMZ umsetzen.

Wir unterstützen hungernde Familien wie die von John, indem wir Saatgut und Arbeitsgeräte bereitstellen und sie darin schulen, Bewässerungsanlagen zu bauen. So ermöglichen wir ihnen, dass ihre Ernte endlich nicht nur zum Überleben, sondern zum Leben reicht.

Das Beste: Durch die Förderung des BMZ wirkt jeder Euro, der in das Projekt fließt vierfach. Machen Sie mit. 

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Das passiert konkret mit Ihrem Geld

Kennedy Otieno, Projektmitarbeiter für Lebensunterhalt, spricht am 23. Juni 2025 mit John Mwaniki inmitten seiner gescheiterten Maisernte im Dorf Mbondoni, Bezirk Embu, Kenia. Die Regenzeit endete früh, und seit Mai gab es keinen nennenswerten Regen. John, 40 Jahre alt, lebt mit angeborener Zerebralparese.
Kennedy Otieno, Mitarbeiter des CBM-Partnerprojektes APDK, verschafft sich mit John einen Überblick über die verdorrte Maisernte. Die Regenzeit endete früh, und seit Mai gab es keinen nennenswerten Regen.

Wie John geht es vielen Menschen mit Behinderungen in den ärmsten Regionen der Welt. 

Die Christoffel-Blindenmission (CBM) führt gemeinsam mit ihrem lokalen Projektpartner APDK im Bezirk Embu in Kenia, in dem John lebt, ein neues Hilfsprojekt durch, mit dem wir das Leben notleidender Familien zum Besseren wenden.

  • In 50 Bauerngruppen schulen wir Mitglieder wie John in neuen Anbaumethoden, helfen bei der Anschaffung von trockenheitsresistentem Saatgut, Arbeitsgeräten und Nutztieren. 
  • Wir ermöglichen Kleinkredite, um z. B. eine Bienen- Hühner- oder Ziegenzucht aufzubauen. 
  • Wir bieten Reha-Maßnahmen für Menschen mit Behinderungen und fördern inklusive Schulen. So gelingt der Start in ein besseres Leben von Anfang an! 


Bitte machen Sie diese nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe möglich!

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