Bei der hier dargestellten Geschichte handelt es sich um ein Beispiel dafür, wie ein mögliches Projekt umgesetzt werden kann. Die Namen und auch die Projekte sind fiktiv und beruhen auf den Erfahrungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit Förderinnen und Förderer.
Reisen schafft Emphatie
Der Spender Karl Dudenhofer* (*Herr Dudenhofer ist eine fiktive Person, die die Eigenschaften mehrerer CBM-Förderer in sich vereinigt) war ein Leben lang Unternehmer und hat als Bauunternehmer ein großes Vermögen aufgebaut. Durch seine Reisen in ferne Länder hat er vieles sehen dürfen. Besonders in Erinnerung geblieben ist ihm aber Indien. Das Land, in dem die wirtschaftliche Leistung rasant wächst, aber gleichzeitig die Schere zwischen arm und reich immer größer wird. Gerade kleine Orte oder auch sogenannte Slums profitieren nicht vom Wirtschaftswachstum und sind auf sich allein gestellt.
Menschen in größter Armut haben kaum Perspektiven für die Zukunft
Herr Dudenhofer hatte den Entschluss zu helfen und brauchte einen Partner, der ihn bei seinem Großvorhaben unterstützen und betreuen konnte. Durch Bekannte ist er auf die CBM aufmerksam geworden. Nach mehreren Besuchen auf der CBM-Website nutzte Karl Dudenhofer das Kontaktformular und wurde kurz darauf von Philanthropieberater Alexander Mink kontaktiert. Wir als CBM sind seit 1994 in Indien und können aufgrund unserer langen Zusammenarbeit mit Partnern im Land auf bestehende Strukturen aufbauen, um Herrn Dudenhofers Vision umzusetzen.