Coronavirus: Verhindern Sie das Schlimmste – bitte helfen Sie jetzt
Das Virus wirkt sich auf unsere Arbeit in den Projekten in Afrika, Asien und Lateinamerika aus. In vielen Projektländern gibt es in den Krankenhäusern Engpässe bei der Schutzausrüstung, beispielsweise sind Masken und Handdesinfektionsmittel knapp .
Aufgrund der ohnehin schlechten Versorgungslage in Afrika trifft es die Menschen dort besonders hart. Wir rechnen u.a. mit Lebensmittelknappheit und Schwierigkeiten bei der medizinischen Versorgung – insbesondere für Menschen mit Behinderung. Denn gerade sie können häufig aus eigener Kraft keine Vorräte anlegen oder Gesundheitsstationen erreichen.
Unseren Corona-Hilfsfonds haben wir eingerichtet, um für die Betroffenen in den ärmsten Ländern das Schlimmste zu verhindern.
Menschen mit Behinderungen brauchen unsere Hilfe während der Pandemie besonders. Helfen Sie jetzt und sichern Sie das Überleben von hilfebedürftigen Kindern, Erwachsenen, Familien und alten Menschen in Zeiten der globalen Bedrohung!