
In diesen Ländern wirkte die Corona-Hilfe
CBM-Spenderinnen und -Spender ermöglichten vor allem vielen CBM-Partnern in Afrika, Corona-Hilfe: in Äthiopien, Burkina Faso, Kamerun, in der Demokratischen Republik Kongo, der Elfenbeinküste, Madagaskar, Niger, Nigeria, Ruanda, Sambia, Simbabwe und Uganda. Auch in Asien unterstützten CBM-Partner in Indien, Nepal und Philippinen mit den Geldern des Hilfsfonds Menschen mit Behinderungen mit spezieller Corona-Hilfe.
Zur Hilfe gehörten z.B. die Versorgung mit Wasser, Lebensmitteln und Hygienekits. Auch Waschplätze wurden eingerichtet. Menschen mit Behinderungen erhielten zudem auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Informationen über das Corona-Virus: in besonderen TV- und Radiospots, durch Broschüren in Blindenschrift und durch Helferinnen und Helfer, die über die Vorbeugung einer Infizierung aufklärten. CBM-geförderte Kliniken und Rehaprojekte wurden mit Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln für den steigenden Bedarf ausgestattet.
In Indien baute die CBM mit Partnern in Bangalore, Dehli und Vellore die inklusive Gesundheitsversorgung aus. Wegen der Covid-19-Pandemie brauchten viele Patientinnen und Patienten mit Behinderungen, die während der Lockdowns nicht behandelt werden konnten, dringend medizinische Versorgung. In Bangalore, Mumbai und im Bundesstaat Odisha förderten wir Programme zum Aufbau eines inklusiven Bildungssystems, in dem auch digitales Lernen in Covid-Zeiten gefördert wurde.